318 x 483
mmMaterial / Technik:
Kohle, gewischt, radiert, Ölkreide in Schwarz, durchgerieben, Pastell in Rot, Blau, Gelb, Ocker, fixiert, auf grauem Ingres-Bütten mit Wz. l. o.: INGRES
Zustand / Erhaltung
Ca. 20 mm langer Riß im Rand l. Mitte, kleinerer im Rand l. u., an den beiden Ecken o. Klebstoffreste älterer Falze, nach vorn fettig durchgedrückt.
Eigentümer / Besitzer:
Archiv Baumeister (Nachlaß Nr. 910)
GND-Link:
Baumeister, WilliAusstellung / Katalog
Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 1966, Kat. Nr. 111 - Genf, Musée d’Art et d’Histoire, 1966, Kat. Nr. 111 - Paris, Goethe-Institut, 1966, Kat. Nr. 111 - Stuttgart, Galerie der Stadt Stuttgart, und Mannheim, Kunstverein, 1969, Kat. Nr. 122 - Rom, Galleria Nazionale d’Arte Moderna, 1971, Kat. Nr. 120 mit Abb. - Berlin, Nationalgalerie, 1972, Kat. Nr. 85 - Frankfurt a. M., Städelsches Kunstinstitut, 1972, Kat. Nr. 85 - Stuttgart, Württembergischer Kunstverein, 1979, Kat. Nr. 119, Abb. S. 90 - Mannheim, Städtische Kunsthalle, 1980, Kat. Nr. 33 mit Abb.
Bemerkung
Vgl. das 1953 datierte Gemälde G 877. Verwendet als Strichätzung in: Willi Baumeister zum 65. Geburtstag von seinen Freunden, Stuttgart, 1954, S. 29.
Die dunkle, annähernd rechteckige Form der „Montaru“-Gemälde G 1481-1533 wird hier erstmals durch Spalten aufgebrochen, die später die Bilder der „Aru“-Reihe G 1550-1572 charakterisieren, vgl. besonders G 1552, von B. „12.54“ datiert. (fkb)
letzte Änderung:
2019-10-26