Kohle, gewischt, radiert, fixiert, auf chamoisfarbigem Ingres-Bütten mit Wz. r. o.: C. M. FABRIANO
Bezeichnung:
Bez. r. u. „Baumeister“, l. u. „33“ (die zweite 3 über der Rasur, zuvor 8, vgl. älteres Foto), verso r. u. Zettel mit vom Künstler maschinenschriftlichen Text: „ischtar: wehe dir gilgamesch drei mal wehe, tod und verderben, dass du wieder an mir gefrevelt und den himmlischen stier erschlugst", l. daneben mit Blei „33“
Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, 1964, Kat. Nr. 86, Abb. 26 - Berlin, Nationalgalerie, 1972, Kat. Nr. 37, Farbabb. S. 32 - Frankfurt a. M., Städelsches Kunstinstitut, 1972, Kat. Nr. 37, Farbabb. S. 32 - Lille, Musée des Beaux-Arts, 1975, Kat. Nr. 30 - Leipzig 2004 / 2005
Literatur:
Spielmann, 1969, Abb. Nr. 8
Bemerkung
Die Numerierung und der rückseitige Textzettel Baumeisters belegen, daß dieses Blatt ursprünglich zum Zyklus gehörte. Es wurde jedoch durch die technisch virtuosere Fassung Z 896 ersetzt, die als eines der Hauptblätter des ganzen Zyklus hervorzuheben ist.