497 x 406
mmMaterial / Technik:
Kohle, gewischt, Bleistift, Konturen mit hartem Bleistift vorgeritzt (mit vielen leichten Abweichungen), fixiert, Einfassungslinien, auf chamoisfarbigem, am Rand l. perforiertem Zeichenkarton
Bezeichnung:
Bez. r. u. „Baumeister 34“, direkt unterhalb davon z. T. radiert „Baumeister 32“ (Datierung vielleicht aus 34 verbessert), im Kreis l. u. „312“, auf einem alten Passepartout (verloren) von der Hand Baumeisters: „Handstand“ (zitiert im Kat. Köln 1965)
Zustand / Erhaltung
An den Einfassungslinien leichte Beschabung durch Passepartoutränder, verso am Rand o. Leim- und Papierreste von alter Anhängung.
Eigentümer / Besitzer:
Archiv Baumeister (Nachlaß Nr. 1144)
GND-Link:
Baumeister, WilliAusstellung / Katalog
Köln, Wallraf-Richartz-Museum, und Karlsruhe, Badischer Kunstverein, 1965, Kat. Nr. 6 mit Abb. - Berlin, Akademie der Künste, 1965, Kat. Nr. 97 - Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 1966, Kat. Nr. 20 - Genf, Musée d’Art et d’Histoire, 1966, Kat. Nr. 20 - Paris, Goethe-Institut, 1966, Kat. Nr. 20 - Stuttgart, Galerie der Stadt Stuttgart, Sport und Spiel. Zeichnungen von Baumeister, Schlemmer, Wörn, 1973, Kat. Nr. 10
Bemerkung
Vgl. das Gemälde G 281 von 1930. (fkb) - Vgl. Z 541, datiert 1933.
letzte Änderung:
2019-10-26