344 x 442
mmMaterial / Technik:
Kohle, gewischt, Ölkreide in Schwarz und Ocker, Deckfarbe in Schwarz und Grau, auf grauem Ingres-Bütten mit Wz. l. u.: PMF (ITALIA)
Bezeichnung:
Bez. r. u. „Baumeister“ (gekürzt)
Zustand / Erhaltung
Leichte Knicke l. u., Büttenrand r. u. verknickt, verso r. u. Zollstempel: Deutscher Zoll Basel Bad.Bf.
Eigentümer / Besitzer:
Archiv Baumeister (Nachlaß Nr. 1295)
GND-Link:
Baumeister, WilliAusstellung
Ausstellung / Katalog
Basel, Schweizerisches Sportmuseum, 1966, Nr. 42 - Tübingen, 1975, Kat. Nr. 55, Abb. S. 14 - Braunschweig, 1977, Kat. Nr. 68 mit Abb. - Stuttgart, Institut für Auslandsbeziehungen (Helsinki, Turku, Oslo, Kopenhagen, Haarlem, Brüssel, Gent, Lyon, Straßburg, Bordeaux, Luxemburg), ab 1981, Kat. Nr. 85, Abb. S. 54 - Leipzig 2004 / 2005 - Präsentation in der Dauerausstellung des Kunstmuseum Stuttgart 2007 / 2008
Bemerkung
Vgl. die Gemälde G 358, 361,362, 363, 364 aus dem Jahre 1934. (fkb)
B. im Tagebuch am 2. 8. 34: „Ich will die gut abgewogene Komposition der Maschinen und Mauerbilder immer mehr verlassen zu gunsten eines direkten Ausdrucks durch die Hieroglyphe (Mensch) im Sinne des „Läufers“ „das Zeichen“. (fkb)
letzte Änderung:
2019-10-26