446 x 282
mmMaterial / Technik:
Bleistift, Kohle, gewischt, unter Verwendung von Zirkel und Lineal, über (kaum sichtbarer) Skizze in Kohle, Kurven und Linien z. T. blind vorgeritzt (mit Abweichungen), fixiert, Einfassungslinien verdoppelt, auf chamoisfarbigem Zeichenkarton
Bezeichnung:
Bez. r. u. „Baumeister 24“ (Datierung mit anderem Bleistift?), im Kreis darunter „237“ (radiert?), außerhalb der Einfassungslinien r. u. „(P?) 53“, außerhalb der Einfassungslinie am Rand r. o. „äußerer Strich herum ist Grenze der Reproduktion" mit Pfeil auf die betreffende Linie
Zustand / Erhaltung
Auf der Rückseite am Rand o. zwei aufgetrocknete Flecken Leim.
Eigentümer / Besitzer:
Privatbesitz
Provenienz
Archiv Baumeister (Nachlaß Nr. 790)
GND-Link:
Baumeister, WilliAusstellung / Katalog
Stuttgart, Württ. Kunstverein, 1954, unter den Kat. Nrn. 41-54 - Schaffhausen, 1966, Kat. Nr. 12 - Genf, Muséed’Art et d’Histoire, 1966, Kat. Nr. 12 - Paris, Goethe-Institut, 1966, Kat. Nr. 12 - Stuttgart, Staatsgalerie, 1969/70, Kat. Nr. 67, Farbabb. S. 67
Bemerkung
Dieses Blatt steht entwicklungsmäßig etwa zwischen den Nummern 318 und 320, die beide richtig - zur Entstehungszeit - auf 1927 datiert worden sind. Die Datierung in das Jahr 1924 auf diesem Blatt ist wohl ein Erinnerungsfehler anläßlich einer nachträglichen Signierung und Datierung.
Vgl. Z 315-322 und G 163 von 1924, G 258 von B. auf Archivfoto „1926/27“ datiert.
letzte Änderung:
2019-10-26