Kohle, gewischt, radiert, Ölkreide in Schwarz, Grün, Braun, Rotbaun, Oliv, Blau, z.T durchgerieben, fixiert, auf grauviolettem Ingres-Bütten mit Wz. l. o.: PMF (ITALIA) und r. o.: INGRES
Bezeichnung:
Bez. r. u. „Baumeister 44“ (Signatur gekürzt), daneben mit anderem Bleistift „44“, darunter von anderer Hand: Relief, verso l. u. eigenhändig „Tor in Susa“
Zustand / Erhaltung
Fixativ leicht gefleckt, an den seitlichen Rändern o. leicht verknickt, ein kleiner Riß im Rand l. o. sowie ein kleiner im Rand r. oben.
Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, 1964, Kat. Nr. 70, Abb. 17 - Stuttgart, Galerie der Stadt Stuttgart, und Mannheim, Kunstverein, 1969, Kat. Nr. 96 - Augsburg, 1971, Kat. Nr. 41 - Stuttgart, Staatsgalerie, Neuere Kunst aus württembergischem Privatbesitz - I. Klassische Moderne, 1973, Kat. Nr. 11
Bemerkung
Vgl. die Lithographie von 1947, Sp 151, Blatt 5 aus der Mappe „Sumerische Legende" mit dem Titel „Nicht läßt das Schicksal sich hindern«. (fkb)
Vgl. das von B. 1947 datierte Gemälde G 852.