425 x 526
mmMaterial / Technik:
Kohle, z. T. gewischt, Bleistift, fixiert, Konturen geritzt (mit leichten Abweichungen), fixiert, Einfassungslinien (einfach), auf chamoisfarbigem Zeichenkarton
Bezeichnung:
Bez. r. u. „Baumeister 42“ (Signatur gekürzt)
Zustand / Erhaltung
Verknickung am Rand u. Mitte.
Eigentümer / Besitzer:
Archiv Baumeister (Nachlaß Nr. 893)
GND-Link:
Baumeister, WilliAusstellung / Katalog
Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, 1964, Kat. Nr. 65, Abb. 18 - Stuttgart, Galerie der Stadt Stuttgart, und Mannheim, Kunstverein, 1969, Kat. Nr. 76 - Rom, Galleria Nazionale d’Arte Moderna, 1971, Kat. Nr. 109 mit Abb. - Berlin, Nationalgalerie, 1972, Kat. Nr. 30, Farbabb. S. 31 - Frankfurt a. M., Städelsches Kunstinstitut, 1972, Kat. Nr. 30, Farbabb. S. 31 - Braunschweig, Kunstverein, 1977, Kat. Nr. 74 mit Abb. - Madrid, 2003 / 2004 - München 2003 / 2004
Bemerkung
Es handelt sich offenbar um eine Arbeit, die in Abhängigkeit von dem Gemälde zu sehen ist und weniger auf zeichnerischem Wege entwickelt wurde.
Vgl. das Gemälde G 807 von 1942. - Vgl. die Strichätzung bei Grohmann, 1952, S. 17. (fkb)
letzte Änderung:
2019-10-26