446 x 523
mmMaterial / Technik:
Skizze in Kohle, Ölkreide in Schwarz durchgerieben, Bleistift, Aquarell in Violett, Blau, Olivgrün, auf chamoisfarbigem Ingres-Bütten
Bezeichnung:
Bez. r. u. „Baumeister 42“ (Signatur gekürzt)
Zustand / Erhaltung
Papier durch starke Durchreibung an vielen Stellen eingedrückt, ein ca. 40 mm langer Riß im Rand l. u. von der Mitte geschlossen, ebenso ein ca. 30 mm und 20 mm langer Riß im Rand l. o. von der Mitte, weiter im Rand o. und r. u. mehrere kleinere Risse, dazu Knicke auch l., am Rand o. und u. parallel zum Rand in ca. 20 mm Abstand je ein scharfer Knick, Rand l., r. und u. leicht unregelmäßig geschnitten.
Eigentümer / Besitzer:
Archiv Baumeister (Nachlaß Nr. 1986)
GND-Link:
Baumeister, WilliAusstellung / Katalog
Köln, Wallraf-Richartz-Museum, und Karlsruhe, Badischer Kunstverein, 1965, Kat. Nr. 15 - Berlin, Akademie der Künste, 1965, Kat. Nr. 106 - Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 1966, Kat. Nr. 46 mit Abb. - Genf, Musée d’Art et d’Histoire, 1966, Kat. Nr. 46 mit Abb. - Paris, Goethe-Institut, 1966, Kat. Nr. 46 mit Abb.
Bemerkung
Durchreibung des Gemäldes von 1942, G 807. - Vgl. Z 828 und die Strichätzung bei Grohmann, 1952, S. 17. (fkb)
letzte Änderung:
2019-10-26